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Wer ich bin

Ich bin jemand, dem man Dinge anvertrauen kann.

Weil ich zuhöre, ohne zu werten.

Weil ich nichts vorspiele. Und weil ich da bin, wenn’s ernst wird.

 

Aufgewachsen in Unterfranken – mit dem, was diese Region mit sich bringt:

Verbindlichkeit, Ruhe, Klarheit, Haltung.

Sport war für mich nie Freizeit, sondern Kompass. Struktur, Herausforderung, Fokus – Dinge, die geblieben sind.

 

Mein Weg in die Therapie kam nicht aus Zufall, sondern aus Überzeugung.

Er begann mit der Ausbildung zum Physiotherapeuten, ging über zum Studium der Physiotherapie Bachelor of Art, führte weiter über die Osteopathie hin, zur Zulassung als Heilpraktiker – und von da aus immer weiter, in die Tiefe, nicht in die Breite.

 

Manche würden sagen: klar im Kopf, kantig im Wesen, ruhig in der Präsenz.

Einer, der nicht auf der Oberfläche bleibt – und es auch nicht aushält, wenn andere das tun.

 

Ich halte Spannungen aus. Ich frage weiter.

Und ich merke oft mehr, als ausgesprochen wird.

Nicht, weil ich es besser weiß – sondern weil ich’s gelernt hab, genauer hinzusehen.

 

Vertrauen entsteht nicht durch Zertifikate.

Sondern durch Haltung. Durch Ernsthaftigkeit. Und durch das Gefühl, gemeint zu sein.

 

Ich nehme Menschen ernst. Auch, wenn sie sich gerade selbst nicht sicher sind.

 

Systemisch. Manuell. Persönlich.

Das steht auf meiner Seite.

Aber wer hier ankommt, merkt schnell: Das ist nicht geschrieben. Das ist gemeint.

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